Thüringer Zwetschgenknödel

made by Fritze-Eltern

Fritze`s Eltern sind selbstredend hervorragende Köche…der Apfel fällt nicht weit vom Stamm u.s.w…
Neben den besten Klößen weltweit, die es diesen Winter bestimmt noch in unsere Mägen und auf den Blog schaffen werden, sind diese Zwetschgenknödel einfach nur njammnjammnjamm…njammnjamm…njammmnjammnjammm…

Für ca. 14 Zwetschgenknödel

500g gekochte Salzkartoffeln (am besten vom Vortag)
190g Mehl (je nach Konsistenz muss man vielleicht etwas nachregulieren)
1 Ei
ca. 14 Zwetschgen, an der Seite aufgeschnitten und entkernt
ca. 14 Zuckerstückchen
Puderzucker zum Bestäuben

Die Salzkartoffeln durch die Kartoffelpresse jagen oder mit einer Reibe reiben (nicht stampfen- würde alles verkleben).
Kartoffelmasse mit dem Mehl und dem Ei zu einem Teig kneten und ca. 30 min. ruhen lassen.
Dann den Teig ausrollen und in 14 Stücke schneiden. Diese um jeweils eine mit einem Zuckerstück gefüllte Zwetschge wickeln. (Teig gut festdrücken und Knödel formen.)
In siedendem Wasser etwa 10 min. ziehen lassen (auf keinem Fall kochen…sonst zerfallen sie und werden matschig).Die Knödel sind fertig, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
Knödel mit Puderzucker(durch ein Sieb) bestäuben und mit Vanilleeis essen.
Und nochmal: njammnjammnjammnjammnjamm!

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