Uns hat ein wundervolles Geschenk erreicht:
Eine wunderhübsche, kleine Emaille-Gugelhupf-Form der Firma RIESS in Zusammenarbeit mit Sarah Wiener, die sofort in unsere Herzen gehupft ist.
Es gibt noch ganz viele andere, wunderhübsche Kochutensilien aus der Kollektion, die wir alle HABEN HABEN HABEN wollen.
Und weil die Form in ihrer Modernheit so wundervoll altbacken ist, dachten wir: Nix passt da besser rein, als ein “Original elsässischer Gugelhupf“, gepimpt à la derultimativekochblog!
Für 1 großen Gugelhupf oder 5 klitzekleine, wunderhübsche RIESS-Backformen
1 Päckchen Trockenhefe
200ml Milch, lauwarm erwärmt
75g Butter
450g Mehl
2TL Salz
2 Eier
3 rote Zwiebeln, in Halbringe geschnitten
1EL Agavendicksaft
100g Serrano-Schinken, gewürfelt
jeweils 1EL Rosmarin, Thymian & Salbei, grob gehackt
40g Walnusskerne, grob gehackt
Olivenöl zum Anbraten
Butter & Mehl für die Form
Hefe, Zucker und die lauwarme Milch miteinander verrühren und ca. 5-10 Minuten stehen lassen.
Die Butter zum Schmelzen bringen und mit dem Mehl, Salz & den Eiern in eine Schüssel befördern.
Das Hefegemisch dazugeben und alles gut mit den Patschern miteinander verkneten, bis ein glatter Teig entsteht.
An einem warmen Ort etwa 45 min. gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln in Olivenöl bei kleiner Hitze glasig braten. Das dauert etwa 10 min., dann den Agavendicksaft drübergeben und nochmals 2 min. anbraten.
Beiseitestellen und den Schinken in wenig Olivenöl knusprig braten, zum Schluss für etwa 1 Minute die Kräuter hinzugeben.
Wenn der Teig schön aufgegangen ist, die Walnüsse, die glasierten Zwiebeln, sowie den Schinken samt Kräutern in den Teig einarbeiten.
Den Gugelhupf, oder die vielen RIESS-Gugelhüpfe, buttern und mit Mehl bestäuben und den Teig einfüllen. Wiederum an einem warmen Ort etwa 15 min. gehen lassen.
Im vorgeheizten Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3) -je nach Ofen- 40-60 min. backen.
Aus der Form lösen, abkühlen lassen und mi-ma-mampfen.
Fritze&Fratze`s Beilagen-TIPP: ein grüner SALAT, sowie ein guter Grauburgunder!
„E GUETER“!