JAPANISCHER MOCHI-KUCHEN MIT HIMBEEREN

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Guten Tag!

Nomm nomm nomm nomm … wir können gar nicht lange schreiben, denn wir müssen diese Pracht jausen. Glutenfrei ist dieser japanische Kuchen übrigens auch. Außerdem haben wir das erste Mal mit Kokosblütenzucker gebacken. Wow. Erstens ist das ja viel gesünder als der übliche Zucker, zweitens schmilzt der schon beim Verquirlen, drittens schmeckt er wunderbar nach Karamell. Also: Wir backen nun nur noch damit. HA! Ach ja. Und der Kokosblütenzucker von JANUR ist auch noch nachhaltig und fair hergestellt. BRAVO! So. Nun müssen wir aber wirklich weiter essen. Verzeihung.

Krümel, Nommnomm, Winkewinke,

Ernie & Bert

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FÜR 1 OFENFESTE FORM (Größe ca.: 18×27 cm)

250 g Reismehl

2 TL Backpulver

1/2 TL Meersalz

100 g Butter, geschmolzen

120 g Kokosblütenzucker

2 Eier

250 g Himbeeren

Butter & Reismehl für die Form

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Reismehl, Backpulver & Meersalz miteinander vermischen. In einer anderen Schüssel die geschmolzene Butter, den Kokosblütenzucker & die Eier mit einer Gabel verquirlen und langsam die Reismehl-Backpulver-Salz-Mischung unterheben, bis ein glatter Teig entstanden ist. (Man benötigt für diesen Kuchen keine elektrischen Hilfsmittel, nur eine Gabel und gegebenenfalls einen Holzlöffel. Holdrio.)

Die ofenfeste Form mit Butter einreiben und mit Reismehl bestäuben, den Teig einfüllen, die Himbeeren in den Teig „drücken“ und im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad 30-40 Minuten backen. Abkühlen lassen, in Stücke schneiden und rein in den Mund damit!

Unbedingt den Spieß-Test machen: Mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig dran hängen bleibt, wenn nicht: raus damit!

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Veröffentlicht von

www.anna-koenig.de www.holgerwenzl.com

4 Kommentare

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